visionary geography

 

Jana Rusch ist eine zeitgenössische, belgische Malerin, Bildhauerin und Visionärin.

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Mensch. Vision. Urbanität. Lebensraum.

Rusch erfindet menschliche Lebensräume. Der neuartige Raum wird als Testmodel in die virtuelle Realität übertragen und durch den Besucher erprobt und durch seine Anwesenheit aufs Neue verändert. Gelungene Erfahrungen des Urbanen werden als Modelle in Ton festgehalten.

 

 
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Inhaltlich beschäftigt sich Jana Rusch mit Formen, Strukturen und Geschwindigkeiten menschlicher Lebensräume. Sie realisiert eine Neudefinition des Urbanen und integriert mit der  virtuellen Realität partizipatorische Methoden in ihre künstlerische Arbeit.

Die Begehung der Kunstwerke in Virtueller Realität wird durch die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Visual Computing Institute (VCI) RWTH Aachen ermöglicht.

Jana Rusch hat den Verein ZIKUWI – Zentrum für innovative künstlerische und wirtschaftliche Impulse V.o.G. mitgegründet. Sie leitet aktuell die Open Art Sunday – Kunstroute im Dreiländereck der Euregio Maas-Rhein und die Filiale ephemerer Kunstformen, als Kernprojekte des Vereins.

Es bestehen zahlreiche Verbindungen und Schnittstellen zur Kunstszene in Düsseldorf und Krefeld.

Anfang 2024 erfolgt eine gemeinsame Ausstellung im Forum Kunst-und Kultur Herzogenrath e.V. mit Gudrun Kemsa – Professorin für Bewegte Bilder und Fotografie an der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld.

Jana Rusch arbeitet zusammen mit Gerhard Hahn – Professor an der Hochschule Niederrhein für Produktdesign. Die Schnittstellen und Ergenisse der Zusammenarbeit werden  in einer gemeinsamen Ausstellung Ende 2024 gezeigt.

weitere Projekte und Kooperationen

 

NEWS.

in der Filiale ephemerer Kunstformen am Rathausplatz 5, Eupen, Belgien  

www.filiale.be

 

zur Open Art Sunday – Kunstroute im Dreiländereck der Euregio Maas-Rhein

„fucus habitatus euregionales“

„follow the line“ 2022

150 x 180 cm

Mischtechnik auf Leinwand

 

DETAILS:

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„very happy bubbel“ 2022

75 cm diameter

mixed media on wood

IMPRESSIONS

 


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Jana Rusch sprengt die Grenzen der Leinwand und eröffnet mit der virtuellen Realität Zugänge in ihre neuartige Urbanität. Die Präsenz des Menschen in diesen Räumen formt und verändert diese Landschaften aufs Neue.

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IMPRESSIONS:

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Der virtuelle Raum gibt dem Besucher die Möglichkeit in das Innere der Malerei zu gelangen und diesen tatsächlich als menschlichen Lebensraum zu erleben.

 img

Die Begehung von Kunstwerken in Virueller Realität wird durch die VR-Anwendung „Rilievo“ermöglicht, die aktuell am Visual Computing Institute (VCI) RWTH Aachen entwickelt wird.

 

Seit 2018 sind die Mitarbeiter des VCI, Sevinc Eroglu und Patric Schmitz in die Realisierung des Projektes involviert. Im Jahr 2020 präsentierte das Team ihre Arbeiten auf der SIGGRAPH – der weltweit bedeutensten Konferenz für Computergrafik und interaktive Techniken. Rilievo wurde im August 2020 in der Zeitschrift Leonardo vorgestellt, einer führenden internationalen Fachzeitschrift für den Einsatz aktueller Wissenschaft und Technologie in den Bereichen Kunst und Musik. Leonardo, Volume 53, Issue 3.

 
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in meiner Arbeit erprobe ich die Transformation menschlicher Lebensräume

LE PETIT FORMAT

 
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SPACE ALIVE

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INNER GREEN FIELDS

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EVERY FIRST SUNDAY

 

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Rathausplatz 5 4700 Eupen, Belgien

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